Non Pointed Himalayan
Du interessierst dich für eine Katzenrasse, die Schönheit, Eleganz und ein sanftes Wesen in sich vereint? Dann könnte die Non Pointed Himalayan genau das Richtige für dich sein. Diese faszinierende Katze ist im Grunde eine Variante der bekannten Himalayan, die jedoch nicht das charakteristische Point-Muster der Siamkatze aufweist. Stattdessen präsentiert sie sich in den vielfältigen Farben und Mustern, die man von Perserkatzen kennt, behält aber die genetische Linie und oft auch das liebevolle Temperament der Himalayan. Sie ist eine wahre Augenweide und ein wunderbarer Begleiter, der dein Zuhause mit seiner ruhigen Präsenz und Zuneigung bereichern wird.
Herkunft & Geschichte
Die Geschichte der Non Pointed Himalayan ist eng mit der Entwicklung der Himalayan Katze selbst verbunden. Die Himalayan entstand in den 1930er Jahren aus einer Kreuzung von Perserkatzen und Siamkatzen. Ziel war es, die lange, fließende Haarpracht und den gedrungenen Körperbau der Perser mit dem faszinierenden Point-Muster und den blauen Augen der Siam zu verbinden. Nach jahrzehntelanger Zuchtarbeit wurde die Himalayan schließlich als eigenständige Rasse anerkannt.
Die "Non Pointed" Variante ist keine separate Rasse im eigentlichen Sinne, sondern eine genetische Ausprägung innerhalb der Himalayan-Linie. Wenn eine Himalayan Katze nicht das Gen für die Point-Färbung (den sogenannten Teilalbinismus) trägt oder dieses nicht dominant genug ist, um sich auszudrücken, erscheint sie in einer Vollfarbe oder einem Muster, das dem einer klassischen Perserkatze gleicht. Du bekommst also eine Katze mit der Abstammung und oft dem Wesen einer Himalayan, aber ohne die typische Point-Färbung.
Aussehen
Das Aussehen der Non Pointed Himalayan ist schlichtweg majestätisch und ähnelt stark dem einer klassischen Perserkatze, nur eben ohne die Point-Färbung. Hier sind die Hauptmerkmale, die du bei dieser Rasse bewundern wirst:
Körperbau
- Gedrungen & Kräftig: Sie besitzt einen sogenannten "Cobby"-Körperbau – kurz, gedrungen und muskulös mit einem breiten Brustkorb.
- Kurze, Starke Beine: Die Beine sind kurz und kräftig, was ihr einen stabilen Stand verleiht.
- Große Pfoten: Mit Haarbüscheln zwischen den Zehen.
Kopf & Gesicht
- Rund & Breit: Der Kopf ist groß und sehr rund, mit vollen Wangen.
- Flaches Gesicht (Brachyzephal): Charakteristisch ist das flache Gesicht mit einer kurzen Nase, die oft auf einer Linie mit den Augen liegt.
- Große, Runde Augen: Die Augen sind groß, rund und weit auseinandergesetzt. Ihre Farbe variiert je nach Fellfarbe, sind aber nicht zwingend blau wie bei der Point-Variante.
- Kleine Ohren: Die Ohren sind klein, abgerundet und weit auseinander gesetzt.
Fell & Farbe
Dies ist der entscheidende Unterschied zur Pointed Himalayan. Du wirst hier eine lange, dichte und seidige Fellpracht vorfinden, die aber in allen erdenklichen Farben und Mustern auftreten kann, die auch bei Perserkatzen vorkommen:
- Vollfarben: Schwarz, Weiß, Blau, Rot, Creme und viele mehr.
- Tabby-Muster: Gestreift, getupft oder getigert in verschiedenen Farbvarianten.
- Bi-Color & Tricolor: Kombinationen aus zwei oder drei Farben (z.B. Weiß mit Schwarz oder Rot).
- Smoke & Shaded: Faszinierende Effekte, bei denen nur die Haarspitzen gefärbt sind.
Das Fell ist doppelt und erfordert aufgrund seiner Länge und Dichte eine intensive Pflege.
Wesen, Temperament & Familienkatze-Qualitäten
Die Non Pointed Himalayan erbt in der Regel das sanfte und liebevolle Temperament ihrer Perser- und Himalayan-Vorfahren. Du wirst sie als eine ruhige und ausgeglichene Katze kennenlernen, die sich perfekt in das Familienleben integriert.
Typische Wesenszüge
- Sanft & Anhänglich: Sie liebt es, gestreichelt zu werden und sucht die Nähe ihrer Menschen. Oft ist sie eine begeisterte Schoßkatze.
- Ruhig & Gelassen: Im Gegensatz zu manch anderen Rassen ist sie kein hyperaktiver Wirbelwind. Sie bevorzugt gemütliche Stunden und ruhige Spiele.
- Intelligent & Spielerisch: Trotz ihrer Gemütlichkeit ist sie intelligent und lässt sich gerne zu moderaten Spielen animieren. Ein Spielzeug, das sie jagen oder fangen kann, wird sie immer begeistern.
- Anpassungsfähig: Sie kommt gut mit Veränderungen zurecht, solange sie ihre Bezugspersonen um sich hat und ihre Routine beibehalten wird.
Familienkatze-Qualitäten
Diese Rasse ist eine ausgezeichnete Wahl für Familien. Ihre Toleranz und Geduld machen sie zu einem idealen Gefährten:
- Kinderfreundlich: Sie kommt in der Regel gut mit Kindern aus, solange diese gelernt haben, respektvoll mit der Katze umzugehen.
- Tierfreundlich: Mit anderen Haustieren, insbesondere anderen Katzen oder friedlichen Hunden, versteht sie sich oft gut, wenn sie richtig sozialisiert wurde.
- Wohnungskatze: Ihr ruhiges Wesen und ihr langes Fell machen sie zu einer idealen Wohnungskatze.
Wenn du eine Katze suchst, die dich mit ihrer Zuneigung überschüttet, aber nicht ständig deine Aufmerksamkeit fordert, ist die Non Pointed Himalayan eine hervorragende Wahl.
Erziehung
Die Erziehung einer Non Pointed Himalayan ist in der Regel unkompliziert, da diese Katzen intelligent und lernwillig sind. Du solltest jedoch stets auf positive Verstärkung setzen und geduldig sein.
Grundlagen der Katzenerziehung
- Stubenreinheit: Die meisten Kätzchen sind bereits stubenrein, wenn sie zu dir kommen. Platziere mehrere Katzentoiletten an ruhigen Orten und halte sie sauber.
- Kratzverhalten: Biete von Anfang an ausreichend Kratzmöglichkeiten an (Kratzbäume, Kratzbretter). Lobe deine Katze, wenn sie diese benutzt, und leite sie sanft dorthin, wenn sie an unerwünschten Stellen kratzt.
- Grenzen setzen: Wenn du nicht möchtest, dass deine Katze auf Tische oder Arbeitsplatten springt, musst du konsequent sein. Ein klares "Nein" oder das Heruntersetzen reicht oft aus.
Sozialisierung
Eine frühe und umfassende Sozialisierung ist entscheidend, um eine gut angepasste Katze zu erhalten:
- Kontakte fördern: Lasse dein Kätzchen frühzeitig positive Erfahrungen mit verschiedenen Menschen (auch Kindern) und anderen Tieren (wenn vorhanden) machen.
- Geräusche & Umgebungen: Gewöhne sie an Alltagsgeräusche und unterschiedliche Umgebungen, um spätere Ängste zu vermeiden.
Spiele & Training
Nutze die Spielfreude deiner Katze, um spielerisch zu trainieren:
- Clickertraining: Mit einem Clicker und Leckerlis kannst du ihr einfache Kommandos oder Tricks beibringen.
- Interaktive Spiele: Fördere das Jagdverhalten mit Federangeln oder Bällen. Dies hält sie körperlich und geistig fit.
Denke daran, dass Katzen am besten lernen, wenn sie Spaß dabei haben und belohnt werden.
Haltung
Die Haltung einer Non Pointed Himalayan ist für dich als Katzenliebhaber eine Bereicherung, erfordert aber auch einige Überlegungen, um ihr ein glückliches und gesundes Leben zu ermöglichen.
Wohnungshaltung ist ideal
Aufgrund ihres langen Fells und ihres eher ruhigen Wesens ist die Non Pointed Himalayan eine perfekte Wohnungskatze. Du solltest sie jedoch nicht ohne entsprechende Sicherung ins Freie lassen. Gründe dafür sind:
- Gefahrenschutz: Ihr langes Fell kann leicht verfilzen und Schmutz aufnehmen. Zudem ist sie aufgrund ihrer Gutmütigkeit und ihres nicht ausgeprägten Fluchtinstinkts draußen potenziellen Gefahren (Verkehr, andere Tiere, Diebstahl) stärker ausgesetzt.
- Brachyzephales Gesicht: Die flache Gesichtsform kann bei heißem Wetter zu Atemproblemen führen.
Gestaltung des Lebensraums
Sorge für eine anregende Umgebung in deinem Zuhause:
- Kratzbäume & Klettermöglichkeiten: Biete stabile Kratzbäume mit verschiedenen Ebenen an, die auch als Aussichtspunkte dienen können.
- Spielzeug: Eine Auswahl an Spielzeug, das zum Jagen, Fangen und Denken anregt (z.B. Fummelbretter), ist wichtig.
- Rückzugsorte: Sorge für gemütliche Schlafplätze und Verstecke, wo sich deine Katze ungestört zurückziehen kann.
- Frisches Wasser & Futter: Stelle immer frisches Wasser und hochwertiges Futter bereit.
Soziale Bedürfnisse
Auch wenn sie ruhig ist, braucht die Non Pointed Himalayan deine Aufmerksamkeit:
- Interaktion: Tägliche Spiel- und Kuscheleinheiten sind unerlässlich für ihr Wohlbefinden.
- Gesellschaft: Wenn du viel außer Haus bist, kann ein Artgenosse eine gute Lösung sein, um Einsamkeit vorzubeugen.
Mit der richtigen Umgebung und viel Liebe wird deine Non Pointed Himalayan ein zufriedenes und treues Familienmitglied sein.
Pflege
Die Pflege der Non Pointed Himalayan ist aufgrund ihres luxuriösen, langen Fells zeitaufwendig und essenziell für ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden. Du solltest bereit sein, täglich Zeit dafür zu investieren.
Fellpflege
Das lange, dichte Fell ist der größte Pflegeaufwand:
- Tägliches Bürsten: Du musst deine Katze täglich bürsten, um Verfilzungen und Knoten zu vermeiden. Verwende dazu eine Metallbürste mit abgerundeten Zinken und einen grobzinkigen Kamm. Beginne bereits im Kittenalter, damit sich deine Katze daran gewöhnt.
- Entfilzen: Sollten sich dennoch Knoten bilden, musst du diese vorsichtig entwirren. Bei starken Verfilzungen kann auch ein Besuch beim Tierfriseur notwendig sein.
- Baden: Gelegentlich kann ein Bad notwendig sein, besonders wenn das Fell schmutzig wird. Verwende ein spezielles Katzenshampoo und spüle das Fell gründlich aus, um Hautirritationen zu vermeiden. Achte darauf, dass sie danach vollständig trocknet, um Erkältungen vorzubeugen.
Augen-, Ohren- & Zahnpflege
Aufgrund ihrer besonderen Gesichtsform sind diese Bereiche besonders pflegebedürftig:
- Augenpflege: Die flache Gesichtsform kann zu tränenden Augen führen. Reinige die Augenwinkel täglich vorsichtig mit einem weichen, feuchten Tuch oder speziellen Augenpflegetüchern, um Tränenflecken und Reizungen zu vermeiden.
- Ohrenpflege: Überprüfe die Ohren regelmäßig auf Verschmutzungen oder Anzeichen von Infektionen. Reinige sie bei Bedarf mit einem feuchten Tuch, aber niemals mit Wattestäbchen im Gehörgang.
- Zahnpflege: Idealerweise solltest du deiner Katze die Zähne putzen, um Zahnsteinbildung vorzubeugen. Auch spezielle Zahnpflegesnacks oder -spielzeug können helfen.
Krallenpflege
Kontrolliere die Krallen regelmäßig und kürze sie bei Bedarf mit einem speziellen Krallenschneider, falls sie sich nicht ausreichend abnutzen.
Durch diese konsequente Pflege stellst du sicher, dass deine Non Pointed Himalayan nicht nur wunderschön aussieht, sondern sich auch rundum wohlfühlt.
Gesundheit & Lebenserwartung
Die Non Pointed Himalayan ist im Allgemeinen eine robuste Katze, kann aber aufgrund ihrer genetischen Veranlagung und der Perser-Abstammung für bestimmte gesundheitliche Probleme prädisponiert sein. Ihre durchschnittliche Lebenserwartung liegt bei 10 bis 15 Jahren, wobei eine gute Pflege und regelmäßige tierärztliche Kontrolle diese Spanne positiv beeinflussen können.
Rassespezifische Gesundheitsprobleme
Brachyzephales Syndrom
Aufgrund ihrer flachen Gesichtsform können folgende Probleme auftreten:
- Atemprobleme: Verengte Nasenlöcher und ein verlängerter weicher Gaumen können zu Schnarchen und Atembeschwerden führen, besonders bei Hitze oder Stress.
- Augenprobleme: Die großen Augen können anfällig für Hornhautverletzungen sein, da die Lider sie nicht vollständig bedecken. Auch übermäßiger Tränenfluss ist häufig.
Erblich bedingte Krankheiten
- Polyzystische Nierenerkrankung (PKD): Eine Erbkrankheit, bei der sich Zysten in den Nieren bilden. Ein verantwortungsbewusster Züchter lässt seine Zuchttiere darauf testen.
- Hypertrophe Kardiomyopathie (HCM): Eine Verdickung des Herzmuskels, die zu Herzinsuffizienz führen kann. Auch hier ist ein Screening der Elterntiere wichtig.
- Progressive Retinaatrophie (PRA): Eine degenerative Augenerkrankung, die zur Erblindung führen kann.
Wichtige Vorsorge
- Regelmäßige Tierarztbesuche: Jährliche Check-ups und Impfungen sind unerlässlich.
- Gesunde Ernährung: Eine hochwertige, ausgewogene Ernährung unterstützt die allgemeine Gesundheit.
- Gewichtskontrolle: Übergewicht kann bestehende Gesundheitsprobleme verschlimmern.
- Hygiene: Eine gute Fell-, Augen- und Zahnpflege beugt Infektionen vor.
Indem du aufmerksam auf Veränderungen im Verhalten oder Aussehen deiner Katze achtest und frühzeitig einen Tierarzt konsultierst, kannst du viele Probleme erkennen und behandeln.
Worauf du vor dem Kauf achten solltest
Bevor du dich entscheidest, eine Non Pointed Himalayan bei dir aufzunehmen, gibt es einige wichtige Punkte, die du beachten solltest. Eine sorgfältige Vorbereitung stellt sicher, dass du ein gesundes und gut sozialisiertes Tier bekommst und eine vertrauensvolle Beziehung aufbauen kannst.
Finde einen seriösen Züchter
Dies ist der absolut wichtigste Schritt. Ein guter Züchter zeichnet sich durch folgende Merkmale aus:
- Transparenz: Er gibt dir bereitwillig Auskunft über die Elterntiere, deren Stammbäume und Gesundheitszeugnisse (insbesondere Tests auf PKD, HCM).
- Haltung der Tiere: Die Katzen leben in einer sauberen, liebevollen Umgebung und sind gut sozialisiert. Die Kitten sollten zutraulich und verspielt sein.
- Gesundheitszeugnisse: Die Kitten sollten bei Abgabe geimpft, entwurmt, gechippt und tierärztlich untersucht sein. Du erhältst einen Impfpass und gegebenenfalls einen Stammbaum.
- Vertragsbedingungen: Ein seriöser Züchter wird dir einen Kaufvertrag anbieten, der alle wichtigen Punkte regelt.
- Fragen: Er wird dir auch Fragen stellen, um sicherzustellen, dass seine Kitten in gute Hände kommen.
Vermeide: Katzen aus dem Kofferraum, von unseriösen Online-Plattformen oder aus Zoohandlungen, da hier oft die Herkunft und Gesundheit der Tiere nicht nachvollziehbar ist.
Beobachte das Kätzchen
Wenn du die Kitten besuchst, achte auf folgende Zeichen:
- Vitalität: Das Kätzchen sollte aufgeweckt und neugierig sein, spielen und fressen.
- Sauberkeit: Augen, Ohren und Nase sollten sauber sein, das Fell glänzend und frei von Parasiten.
- Atemgeräusche: Achte auf freie Atmung ohne Röcheln oder Niesen.
- Sozialverhalten: Das Kätzchen sollte zutraulich sein und sich anfassen lassen.
Stelle Fragen
Zögere nicht, dem Züchter alle deine Fragen zu stellen, zum Beispiel:
- Wie alt sind die Kitten bei Abgabe? (Mindestens 12 Wochen)
- Welches Futter bekommen die Kitten?
- Sind die Elterntiere auf Erbkrankheiten getestet?
- Gibt es eine Garantie für die Gesundheit der Katze?
Ein verantwortungsvoller Züchter wird dich auch nach dem Kauf unterstützen und für Fragen zur Verfügung stehen.
Fragen und Antworten
Ist die Non Pointed Himalayan eine eigene Rasse?
Nein, nicht als eigenständige Rasse im strengen Sinne. Die Bezeichnung "Non Pointed Himalayan" bezieht sich auf eine Katze, die genetisch von Himalayan-Linien abstammt, aber das Point-Muster (die charakteristische Färbung der Siamkatze) nicht ausprägt. Sie sieht also aus wie eine Perserkatze in Vollfarbe, Tabby oder anderen Mustern, hat aber die genetische Basis der Himalayan.
Wie viel kostet eine Non Pointed Himalayan?
Der Preis kann stark variieren. Ein Kätzchen von einem seriösen Züchter mit Papieren, Impfungen und Gesundheitschecks kostet in der Regel zwischen 800 und 1.500 Euro. Faktoren wie Stammbaum, Fellfarbe und der Ruf des Züchters können den Preis beeinflussen.
Kann diese Katze alleine bleiben?
Wie die meisten Katzen schätzt auch die Non Pointed Himalayan Gesellschaft. Sie kann zwar für einige Stunden alleine bleiben, ist aber keine Katze, die gerne den ganzen Tag auf sich allein gestellt ist. Wenn du viel arbeitest, solltest du überlegen, ob du ihr einen Artgenossen zur Seite stellen kannst, damit sie nicht vereinsamt.
Ist die Non Pointed Himalayan für Allergiker geeignet?
Leider nein. Aufgrund ihres langen, dichten Fells und der damit verbundenen Menge an Haaren und Hautschuppen (Dander) ist sie für Allergiker eher ungeeignet. Es gibt keine wirklich "hypoallergene" Katze, aber langhaarige Rassen wie diese produzieren tendenziell mehr Allergene.
Wie lange dauert die tägliche Pflege?
Du solltest für die Fellpflege täglich etwa 15-30 Minuten einplanen. Dazu kommt die regelmäßige Reinigung der Augen (ca. 5 Minuten täglich) und gelegentliche Kontrollen der Ohren und Krallen. Die intensive Pflege ist unerlässlich, um Verfilzungen und gesundheitlichen Problemen vorzubeugen.