Die herbstlichen Temperaturen stellen kein Problem für Katzen dar. Natürlich können Katzen auch frieren. Allerdings bieten ihr Binde- und Fettgewebe einen gewissen Schutz vor Kälte. Wenn deine Katze ein Freigänger ist, verfügt sie in der Regel über ein dichtes Winterfell, das sie effektiv vor den kalten Temperaturen bewahrt. Je nach Rasse und individueller Toleranzgrenze können Katzen sogar Temperaturen von bis zu minus 20 Grad Celsius standhalten.
Dennoch ist Vorsicht geboten: Bei besonders eisigem Wetter oder sobald die Katze sehr nass wird, kann Unterkühlung ein ernsthaftes Problem darstellen. Daher ist es wichtig, Anzeichen von Unterkühlung bei deiner Katze frühzeitig zu erkennen, da dies lebensrettend sein kann.
Darüber hinaus ist es entscheidend zu wissen, dass Kitten unter sechs Monaten niemals im Schnee herumtollen sollten. In diesem Alter fehlt ihnen noch die wärmende Unterwolle und die wasserabweisende Isolierung, die erwachsene Katzen in ihrem Fell haben. Dies macht sie besonders anfällig für die Kälte und mögliche Unterkühlung.
Herbstliche Temperaturen und Katzen: Wie schütze ich meine
Katze vor Kälte?